Freitag, 29. November 2013

Es glitzert? Dann will ich es nicht

Das hätte von mir sein können. Früher. Denn früher mochte ich Glitzer nicht. War Glitzer auf der Kleidung, dann wollte ich es nicht. Auf einem Deko-Artikel? Nein, auch dann nicht. Sogar im Nagellack war Glitzer nicht erlaubt.
Und heute schreie ich "uuuuuuh!" bei Glitzerschuhen und sogar etwas lauter, wenn Nagellack nur aus Glitzerpartikeln besteht. Denn heute mag ich Glitzer und bin sehr dankbar darüber, dass auch die Kosmetikhersteller dies bemerkt haben und ihre Regale mit vielen schönen Glitzerlacken ausstatten.

Vieles davon ist aktuell und ihr solltet vor allem losrennen, um diese beiden Schmuckstücke zu ergattern:



Ja, man braucht einen farbigen Unterlack, aber es lohnt sich trotzdem.
"Ich trage ja nie Glitzerlack. Der geht nie ab!" Würde ich ja auch sagen, wenn ich nicht durch einen Zufall bemerkt hätte, dass der Nail Hardener von Catrice (müsste allerdings schon aus dem Sortiment von 2011 sein) dafür sorgt, dass der aufgetragene Lack einfach komplett abgeht. So kann ich den Lack einfach abziehen und manchmal fällt er auch einfach von alleine ab. 
Es hilft auch die Nägel vorher zu polieren. Denn wenn sie ganz glatt sind, haftet der Lack zwar, lässt sich später aber ebenfalls gut abziehen, vor allem wenn man viele Schichten aufgetragen habt.

Ansonsten gibt es inzwischen ja schon von einigen Kosmetikfirmen einen so genannten Peel-Off Lack, der den selben Effekt hat, wie mein Nail Hardener. Aber damit habe ich bisher keine Erfahrungen gemacht, weil ich meinen perfekten Lack ja schon besitze. Aber ihr ja vielleicht?

Und wenn man den Basecoat doch mal vergessen haben sollte, gibt es natürlich noch die "ich packe ein ganzes Wattepad auf einen Finger und umwickel es mit Alufolie"-Methode. Sicherlich hilfreich aber eben auch total verschwenderisch. Ich wechsel meinen Nagellack so alle 2-3 Tage und wollte mit einer Rolle Wattepads dann doch etwas länger als ein paar Tage hinkommen. Da ist so etwas hier doch etwas praktischer. Wieder benutzbar, Nagellackentferner wird zurück in die Flasche geschüttet und der Glitzer ist auch noch ab. Meine sind zwar erst unterwegs, aber geheime Quellen haben mir verraten, dass es wirklich klappen soll. Und bei dem Preis kann man es ja mal ausprobieren, oder nicht?!

My Style Hit

Ihr findet mich jetzt auch bei MyStyleHit. Wenn ihr mir folgen wollt, findet ihr den Link direkt rechts in der Sidebar. Es ist noch nicht viel passiert, aber es wird viel kommen :)

Mittwoch, 27. November 2013

"Dreht euch nicht um, denn der Spoiler geht um" - 8 Überlebenstipps für Serienjunkies

Natürlich weiß ich, dass der Spruch aus Circus Halligalli stammt, daher erwähne ich das auch direkt am Anfang, falls jemand meckern möchte.
Aber ich fands so witzig und wollte es unbedingt als Überschrift benutzen, denn neben der Angst vor meinen Kontoauszügen, das Ausfallen einer Bahn, wenn ich zu einem Termin muss oder das Haltbarkeitsdatum der Milch, ist die Angst vor Spoilern meine Größte, die ich zu den kleinen Alltagsängsten zähle.
Denn ich bin ein eingefleischter Serienjunkie, der aktuell nicht die Zeit hat alle Folgen per Livestream zu schauen, ist diese Angst auch echt begründet.

Den ersten unverzeihlichen Spoilerangriff erfuhr ich im zarten Alter von 17, als man mir erzählte, wie der 6. Teil von Harry Potter ausging. Es folgten zahlreiche weitere einschneidende Erlebnisse.
Daher hier ein paar "Überlebenstipp" für Serienjunkies, die den Spoilern entkommen wollen:

1. Informiert sein
Um mit Scheuklappen durch die Gegend laufen zu können, müsst ihr erstmal Bescheid wissen, wann genau ihr sie aufsetzen müsst. Natürlich könnte man sich die neuen Folgen im Kalender notieren, aber wozu, wenn es doch Smartphones und Apps gibt?


Ich habe ein Android Handy und nutze die "Seriesguide" App. Dort kann man all seine Serien suchen und einzelne Folgen abhaken und bekommt dann immer die nächste Folge gezeigt und dann auch immer, wann die nächste kommt, wenn man alle geguckt hat. Die Daten, die drin stehen, beziehen sich allerdings auf die Ausstrahlung in den jeweiligen Produktionsländern. Aber ich gucke meine liebsten Serien eh immer in der Originalfassung, daher ist das für mich auch kein Problem. 

2. Soziale Netzwerke vermeiden
Nachdem das Finale von Breaking Bad ausgestrahlt wurde, habe ich bis zum Abend auf Twitter und Facebook verzichtet, denn selbst ein "OMG OMG OMG ES WAR SO SCHLIMM!!!" hätte mir schon zu viel verraten. Besonders bei Twitter kann viel von den anderen Zuschauern verraten werden. Gilt auch für WhatsApp Gruppen. Lieber mal ein paar Stunden auf lautlos stellen und das neueste Nagellackfoto der Freundinnen verpassen, statt sich das Serienfinale des Jahrhunderts zu versauen.

3. Kopfhörer
Ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Uni oder in die Stadt - überall könnte der nächste Spoiler auf euch warten. Die harmlos wirkenden Menschen neben euch auf dem 4er Platz, entpuppen sich auf einmal als Walking Dead Gucker und dann sitzt ihr da. "Hast du gestern noch The Walking Dead geguckt?" "Ja, voll krass wie Rick ...mal wieder etwas vollkommen überzogenes getan hat, Lori wieder unfassbar doof war und Carl schon wieder verloren gegangen ist..." Völlig wehrlos dem Spoiler ausgesetzt. Scheuklappen wie Ted (HIMYM) braucht ihr zwar nicht, denn auf welchem öffentlichen TV würde schon die entscheidene Szene eurer Lieblingsserie laufen, aber Kopfhörer wären nicht schlecht. 
4. Aussortieren
Und wenn dann doch mal jemand etwas gespoilert hat, sollte man ihn einfach nicht mehr folgen, denn einmal fieser Spoiler immer fieser Spoiler. Und was wäre kein besserer Grund als "du hast mich gespoilert man!" anzugeben, wenn man erklären muss, warum man den "unfollow" oder "Freund/in entfernen" Button geklickt hat. 

5. Der richtige Umgang mit tumblr oder weiteren Fan-Orten
Tumblr wird gerne genutzt, um sein fandom ausleben zu können. Es gibt unzählige Seiten zu allen möglichen Serien und die eingefleischten Fans sind natürlich immer live bei der aktuellsten Ausstrahlung dabei, machen Screenshots und posten es sofort in ihrem Blog. 
Viel zu oft ist es mir passiert, dass ich eine Serie angefangen habe, die bereits seit ein paar Staffeln lief und war nach ein paar Folgen schon so begeistert, dass ich sofort irgendwelche gifs dazu finden wollte und bäm! Gespoilert.
Auch wenn es euch schwer fällt: Wartet bis zum Ende der Serie oder bis zur letzten verfügbaren Folge und schaut erst dann bei tumblr oder Foren rein. Und wenn ihr die neuste Folge noch nicht geguckt habt, gilt auch für tumblr: NICHT ÖFFNEN! Auch wenn ihr den Blogs, die nur einer Serie gewidmet sind, nicht folgt, gibt es genug andere Leute, denen ihr vielleicht folgt und die Posts dann reposten. 

6. Schauspieler Accounts und Facebook Fanseiten
Natürlich möchte man wissen, welchen Tweet Aaron Paul gerade mit "bitch" ergänzt oder seinen Freunden auf Facebook zeigen, dass man Fan von The Walking Dead ist, allerdings kann man ein entspanntes Herunterscrollen seiner Timeline dann vergessen.
Bryan Cranston, Darsteller von Walter White aus Breaking Bad, hat nur wenige Tage nach der Ausstrahlung des Finales das Ende verraten, weil er sich auf einen Tweet von Britney Spears beziehen wollte. Und wie oft durfte ich Ian Sommerhalders Gejammer (und gleichzeitig Spoiler) über eine Entscheidung der Lost Produzenten lesen...
Das Gleiche gilt für Facebook Fanseiten. Auch wenn man in dem Moment nicht weiß, warum gerade ein Bild mit den Worten "We'll never forget you" auftaucht, brennt es sich ein, weil man denkt, dass es sich vielleicht um einen Spoiler handeln könnte. Und wenn es dann soweit ist, erscheint das Bild und die ganze Dramatik und der Schockmoment sind kaputt. Wenn man doch nicht drauf verzichten kann, die Fansite zu liken, weil es sich so cool im Profil macht (?!), besteht ja auch immer noch die Möglichkeit alle Meldungen auszublenden.

7. Schauspieler googlen
Natürlich möchte man wissen, wo der tolle Darsteller noch so mitgespielt hat oder wieso einem das Hausmädchen aus der Serie, die man gerade angefangen hat, so bekannt vorkommt. Mein erster Gang führt dann immer zu imdb.com Und das ist ein großer Fehler, denn dort findet man nicht nur die Biographie, unzählige Bilder und die Auflistung aller Serien und Filme, wo der Darsteller bereits mitgewirkt hat, sondern auch wieviele Folgen er in den Serien dabei war. Und wenn er in einer Serie zum Hauptcast zählte und dort steht, dass er nur 30 von 90 Folgen dabei ist, kann man sich ja schon denken, dass irgendwann etwas Schlimmes passieren muss. 

8. Wikipedia Artikel lesen
Ich kann es nachvollziehen, wenn man gerade absoluter Fan einer Serie geworden ist und sofort alles darüber bei Wikipedia nachlesen möchte, auch wenn man gerade mal die Hälfte der ersten Staffel geguckt hat. LASST ES! Denn dort wimmelt es nur so von Spoilern und ist nur für Leute gemacht, die bereits fertig sind. Inzwischen sind viele Serienlexikons aber mit Spoiler Warnungen ausgestattet und man muss sogar bestätigen, dass man die Folgen schon geguckt hat (hat da irgendjemand die Seite verklagt, oder wieso?).


Und wenn ihr alle diese Tipps beachtet, sollte euch eigentlich nichts mehr passieren. Außer ihr kennt wirklich miese Menschen. Dann kann euch nichts mehr helfen.

Hallo, ich brauch das!

Dieser Ausdruck kommt mir leider viel zu häufig über die Lippen, denn eigentlich brauch ich das bestimmte Objekt nämlich nicht. Aber vor allem, wenn man in der Freistunde oder weil einem gerade langweilig ist und durch die Innenstadt schlendert, findet man das eine oder andere Teil, was man plötzlich haben möchte.
Bei mir sind das in letzter Zeit furchtbar kitschige Wohnaccessoires, irgendwelche süßen Backutensilien oder sonst was, das einfach nur in der Wohnung steht. So bin ich inzwischen Eigentümer eines lila Gartenzwerges, einer pinken Pudelgießkanne und seit kurzem auch stolzer Besitzer von Minibackformen. (aber hallooo. Die sind megasuper!)


Die rosa Küchenutensilien gehören meiner Mitbewohnerin, würden aber auch total in mein Beuteschema passen. Es gibt wahrscheinlich kaum etwas, was ich nicht kaufen würde, oder wie sonst sollte ich eine Tasche in Form eines Anzuges, ein Toast Stempel mit Jesusmotiv oder ein Kissen in Toadform erklären?! Das Witzige ist aber meistens, dass meine Begleiter jedes Mal "oh Gott nein! Kauf das nicht!" schreien und sobald sie es in Action sehen, begeistert "Oh mein Gott ist das super!" rufen. 

Welche "unnützen" Dinge habt ihr bei euch zuhause herumstehen? Und damit meine ich nicht den 143. Nagellack, denn die BRAUCHEN wir wirklich, sondern etwas ja ... seltsames. Und wieso genau dachtet ihr, dass ihr das jetzt unbedingt besitzen müsst?

Dienstag, 26. November 2013

"Warum machst du da Lebensmittelfarbe rein?!"

Ich kann nichts dafür. Wenn jemand "backen" sagt, denkt mein Hirn automatisch "uuuuh da kann man Lebensmittelfarbe reinmachen!" und dann passiert das auch. Egal ob Bananenbrot, Pizza, Pfannkuchen oder ganz klassisch Cupcakes, alles muss bunt sein. 



Angefangen hat das schon ganz früh. Die Szene im Film Hook, in der die Lost Boys das Fantasieessen haben und sich Rufio und Peter am Ende battlen, hat mich geprägt und immer wollte ich so bunte Lebensmittel haben.
Schon früh fingen wir daher an alles mögliche zu färben. Ganz harmlos Vanillepudding, später Kuchen und zum Schluss auch noch Pizza. Wenn es bunt ist, schmeckt es besser. Auch wenn es oft eklig aussieht, wie die blaue Pizza, ich kann einfach nicht drauf verzichten. Und auch wenn die Plätzchen dann oft aussehen, wie von 5-Jährigen gebacken:


Aber hallo? Wer gibt sich nach 4 Stunden Teig kneten, ausrollen, ausstechen und vom Tisch auf Backpapier transportieren, dann noch Mühe beim Dekorieren? Und wurde inzwischen eigentlich schon was erfunden, womit man die Plätzchen auch beim ersten Mal heile auf das Backblech bekommt, ohne die Form durch das Abschaben zu zerstören?

Und findet ihr Lebensmittel auch so überflüssig wie meine Mutter oder macht auch ihr die überall rein?

Sonntag, 24. November 2013

[Rezept] Pumpkin Spice Latte

Herbstzeit ist Kürbiszeit und auch wenn die Hauptkürbiszeit im Oktober ist, gibt es bestimmt noch viele Gefrierfächer, die mit püriertem Kürbis zugestopft sind. So sieht es zumindest bei mir aus und da ich es satt hatte, immer nur Kürbisbrot, Kürbissuppe oder Kürbismuffins zu machen und mein Karamellsirup leer war, habe ich Pumpkin Spice Sirup gemacht. Dank der weihnachtlichen Gewürze, passt der Sirup ja aber auch gut in die Vorweihnachtszeit.
Und das werde ich nun mit euch teilen.


Ihr braucht für den Sirup (ergibt ca. 400ml):


100g Kürbispüree
300ml Wasser
300g Zucker
1 TL Lebkuchengewürz
1 Zimtstange
1/4 geriebene Muskatnuss
1/2 Vanilleschote 


Nun gebt ihr das Wasser erstmal in einen Topf und bringt es zum Kochen. Zucker hinzugeben und warten, bis es sich bei mittlerer Hitze auflöst. Nun die sind die restlichen Zutaten an der Reihe. Die Zimtstange kommt komplett rein und wird später wieder rausgeholt. Die Vanilleschote schneidet ihr mit einem scharfen Messer längs in der Mitte auf und schabt dann die schwarzen Kerne raus, die anschließend in die Mischung kommen. Alles bei mittlerer Hitze für 10min. kochen. Wenn es länger wird, ist es auch nicht so schlimm. Ich habe das Gefühl, dass sich das Püree dann besser mit dem Rest verbindet, denn nach zehn Minuten ist die Mischung zwar gut, aber bevor man den Sirup verwenden kann, muss er gut geschüttelt werden.

Alles in Flaschen abfüllen und für den nächsten Gebrauch wegstellen.
Für den Pumpkin Spice Latte einfach Espresso mit Milch vermischen und Milch aufschäumen. Je nach Größe des Glases ca. 4-5 TL oder 2 EL vom Sirup benutzen. Mit Zimt garnieren und tada:



Und ich habe immer noch ca. 400g Kürbis im Gefrierfach. Was macht ihr denn so damit?

Samstag, 23. November 2013

Du hast ne Hose an?!

Mein Kleiderschrank besteht zu 70% aus Kleidern und ich finde, dass Kleidchen mit Blumen-, Pudel- oder Flamingomuster immer gehen. Außerdem habe ich einen Job gewählt, bei dem ich auch täglich im Kleid auftauchen kann und keine abgewetzten Klamotten tragen muss, weil ich mit nassem Fisch oder verfaultem Obst zu tun habe. Ja, als ich für kurze Zeit bei einem Obststand ausgeholfen habe, dachte ich tatsächlich "Gott, ich habe 50 Kleider im Schrank und kann sie hier nicht tragen! Was für eine Verschwendung!"

Daher höre ich Sätze wie "Wieso hast du jeden Tag so schöne Klamotten an" häufig, kann mir aber auch gar nicht vorstellen, wieso ich auch nur einen Tag hässliche Kleidung anziehen sollte. Oder aber auch das erstaunte "oooooh du hast eine Hose an!" wenn ich morgens in die Küche komme und verblüffte Blicke meiner Mitbewohner ernte. Heute ist so ein Tag und ich trage eine Hose und der Grund dafür ist ... qwertee!

Dies ist kein Werbetext!
Qwertee.com ist eine Seite, wo man täglich wechselnde T-Shirts kaufen kann. Und zwar zu irgendwelchen Games, Serien, Filmen oder Büchern. Von The Big Bang Theory, über Zelda bis hin zu Star Wars. Alles, was nicht zu uncool (natürlich in Augen der Nutzer) ist, wird vorgeschlagen und die anderen können abstimmen und dann kommt es für 2 Tage in den Verkauf. Neben qwertee gibt es noch weitere Seiten, aber das wollt ihr nicht, denn dann endet ihr wie ich, die pünktlich um 0Uhr erstmal sämtliche Seiten checken muss, ob irgendwo das 10. Zelda Shirt auf mich wartet oder es doch noch mal ein Lost Motiv geben könnte.


Meine Sammlung ist sicherlich nicht die Größte, dafür, dass ich aber wirklich kaum Hosen trage und T-Shirts nur sehr selten zum Einsatz kommen, doch relativ groß. 
"Wer läuft denn mit einem Sailor Moon Shirt rum?!" - Ich mach's und auch wenn die Blicke zweifelnder oder verwunderter Menschen überwiegen und die "aaaah cool Sailor Moon!"-Rufe seltener sind, lohnt sich das doch schon. Und ich mache es ja für mich und wieso sollte es mir peinlich sein, dass ich die allercoolste Serie aller Zeiten geguckt habe? 
Außerdem dienen sie auch gut als Gesprächseinstieg, wenn man in neue Gruppen kommt, wie in der Uni oder sonst wo und schon bald weiß man, mit wem man zur nächsten Vorlesung laufen will, denn hallo? Sailor Moon Fans können keine schlechten Menschen sein!

Mittwoch, 20. November 2013

Hallu!

Hallu!
Ich bin wieder da und habe Lust zu bloggen, denn *trommelwirbel* *Partyhut* *Trötenlärm* ... ich habe eeendlich meine Bachelorarbeit abgegeben, nach gefühlten 100 Jahren und inzwischen unfassbar mega viel Freizeit. Nein. Denn, kaum war sie weg, habe ich mich zu meiner Chefin die Worte "hallo. Ich bin fertig mit meiner Bachi. Ich würde jetzt gern 3 Tage die Woche arbeiten, geht ja voll klar, mit den anderen beiden Tagen in der Uni" sagen hören. Und gleichzeitig dachte ich noch "wer ist das? Wer spricht da? Wieso??" 



Ich weiß zwar noch nicht, welche Themen ich anschneiden werde, aber ich will. Und bin offen für Anregungen. Da ich inzwischen auch neben dem Studium bei einem Reiseportal als Texterin arbeite (halloooo ja! Ich!) hätte ich halt gerne als Ausgleich etwas, wo ich noch was anderes schreibe, als "Buchen Sie noch heute das 3-Sterne Hotel auf Mallorca und verbringen Sie einen wunderschönen Urlaub mit Ihrer gesamten Familie!" 

Und damit ihr euch die Zeit bis zum nächsten Post vertreiben könnt, schaut doch mal bei Instagram unter bananananacat http://instagram.com/bananananacat (5 mal a) oder bei twitter unter https://twitter.com/BanananaCat vorbei!