Sonntag, 30. Oktober 2011

Wer hat an der Uhr gedreht?

Ich glaub ich muss euch nicht erzählen, dass heute nacht die Uhren umgestellt worden sind. Wir haben nun alle eine Stunde mehr.
Was ich euch aber erzählen will und später auch hoffentlich von euch lese, sind Geschichten rund ums "Uhren umstellen".
Das heißt, was euch passiert ist, als die Uhren umgestellt worden sind. Vielleicht habt ihr es vergessen, nicht mitbekommen oder ähnliches.

In der Grundschule fing es bei mir damit an, dass man seine Mitschüler immer schön verarscht hat, weil die Uhrschule noch nicht umgestellt worden ist.
Müde torkeln alle in den Klassenraum (oder war man in der Grundschule morgens noch nicht müde?) und wird direkt mit einem "haha du bist eine Stunde zu früh!" begrüßt, während alle mit dem Finger auf die Uhr zeigen und lachen.

In der Oberstufe ist man eigentlich dankbar, wenn man eine Stunde mehr hat, nervig wird es aber, wenn man am Samstag weggehen möchte und auf die Züge angewiesen ist. Früher fuhr der erste Zug immer um 6.30Uhr. Der Club, wo wir immer hingegangen sind, schloss für gewöhnlich gegen 5Uhr. 1 1/2 Std. wurden dann bei Mäcces oder irgendwo am Bahnhof verbracht.
Und natürlich suchten wir uns zum feiern genau den Tag aus, wo die Uhren eine Stunde zurückgestellt worden sind. Gegen 4Uhr standen wir also auf der Straße und konnten nirgendwo hin. Glaubt mir, das war nicht schön.

In Australien haben wir gar nichts von der Zeitumstellung mitbekommen, da wir weder Fernseher, Zeitung noch Internet hatten und unsere damalige Mitbewohnerin auch kein einziges Wort darüber verlor.
Ich bin an dem Tag in eine andere Wohnung umgezogen und hatte mit meinem zukünftigen Mitbewohner verabredet, dass er mich um 15Uhr in die Wohnung ließ. Gegen 14.30Uhr, so dachte ich, machte ich mich auf dem Weg dorthin und bekam immer wieder Anrufe, wo er mich fragte, wo ich denn blieb.
Meine damalige Mitreisende fuhr mit dem Bus nach Melbourne und sollte ebenfalls um 15Uhr am Busbahnhof sein. Sie war pünktlich, so dachte sie, aber der Bus war natürlich schon weg.

Gestern habe ich mir per Netbook einen Film angesehen und hatte kein Augen auf die Uhr. Als der Film fertig war, war es laut Netbook 2Uhr. Ich hatte gegen 0.30Uhr angefangen und zwischendurch längere Pausen gemacht und mir sehr müde gedacht "oh erst 2Uhr. Das ging ja schnell!". Dass es bereits 3Uhr war, habe ich erst rausgefunden, als ich meine Mitbewohnerin ne Stunde später auf dem Flur traf, die erstaunt fragte, warum ich noch wach war.

So, an mehr kann ich mich nicht erinnern.
Jetzt seid ihr dran.

Freitag, 28. Oktober 2011

schwarz-weiße Opera auf lila Wand

Vor einiger Zeit stand ein monströs großes Paket vor meiner Zimmertür. Meine Mitbewohnerin fand es wohl schockierender, wenn sie es direkt davor parkt, anstatt es irgendwo in die Küche zu stellen.
Enthalten war eine riesige Leinwand von meinfoto.de , die ich mir aufgrund der aktuellen Bloggeraktion und den grandiosen Preisen dort, kaufen konnte.
ja, die Leinwand war in ca. 1x2m Luftpolsterfolie eingewickelt. Hab es erstmal auf den Boden ausgebreitet und bin drauf rumgesprungen xD

 
Ich habe mir die Leinwand in der Größe 100x75cm für 53€ ausgesucht. Der Normalpreis für diese Größe beträgt sonst 89€, zur Zeit kann man aber 36€ sparen. Dies ist der bisher günstigste Preis, den ich im Internet finden konnte. Billiger geht es eigentlich nur wenn man bereits bedruckte Leinwände bestellt, die man auch noch selbst bespannen muss. Ich wollte aber unbedingt ein eigenes Bild von mir an meiner Wand hängen haben und da Australienmotive irgendwie nur sehr selten zu finden sind und die Motive dabei auch nicht wirklich schön und schon gar nicht schwarz-weiß, kam mir dieses Angebot auch gerade recht.
Auf der Homepage gibt es eine Tabelle mit den Maßen der Leinwand, dem Preis und auch der Mindestgröße, die das Foto haben muss, was man auf die Leinwand drucken möchte.
Mein Foto hat diese Größe locker erreicht und ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Es ist weder verpixelt, noch unscharf oder sonstiges.
Auch die Verarbeitung der Leinwand ist sehr gut und wirkt in keinem Fall billig oder sonstiges.


Zusätzlich kann ein Aufhängeset bestellt werden, um die Leinwand sicher an der Wand zu befestigen. Ich habe jedoch einfach nur 2 Nägel in die Wand geschlagen und das Bild daran befestigt, was ebenfalls gut klappt.
Schwarz-weiß habe ich übrigens gewählt, weil das Bild an meiner dunkellila Wand Platz finden sollte, die ich von Anfang an komplett schwarz-weiß gestalten wollte (schwarz-weiße Möbel, weiße Pinnwand mit schwarz-weißen Fotos, weiße Lampe usw.).

Die Versandkosten betragen 5,90€, was sich bei einem so großen Paket aber von selbst erklärt. Bei mir war es nach 2 Tagen da, nachdem ich eine Bestätigung bekam, dass das Paket unterwegs ist.

Wer schon länger überlegt hat eigene Fotos auf eine große Leinwand drucken zu lassen, dem kann ich meinfoto.de wirklich nur empfehlen, da sie aktuell die günstigsten Preise im Internet haben und dabei auch die Qualität stimmt.


Meinfoto.de hat mich übrigens gebeten, dass ich euch kurz auf die Bloggeraktion aufmerksam mache:

Wer mitmachen will: blogaktion@meinfoto.de , Betreff: Produkttest Blog

Dienstag, 25. Oktober 2011

Wisst ihr eigentlich...

was Nikolauslaufen ist?

Inzwischen studiere ich im 3. Semester. Und an der Uni Bonn ist das so, dass man sich ab dem 3. Semester ein Profil aussuchen kann. Gewählt werden darf zwischen Germanistik, Komparatistik, Skandinavistik und, nur noch dieses Semester, Kulturanthropologie (oder auch Volkskunde oder auch Kulturwissenschaften).
Da ich nie wieder in Kontakt mit der bösen Linguistik treten wollte, Mediävistik auch nicht unbedingt mag und kein Bock auf "Bücher wälzen" (ich Ersti, 5.Semestler saß im Nebenfach neben mir und hat mir das Profil Komparatistik so erklärt) hatte, entschied ich mich für Kulturwissenschaften. Weil sich die Beschreibung gut anhörte, weil die Kurse interessant war, weil es mir von vielen Seiten empfohlen wurde und weil ich mich gerne mit fremden Kulturen beschäftige.
In meiner ersten Veranstaltung kam die Frage auf, was für uns Kultur ist, was wir damit in Zusammenhang setzen usw. Oft fiel der Begriff "Halloween, wo Kinder von Tür zu Tür laufen und Süßigkeiten abstauben". Ich saß wie auf heißen Kohlen und erwartete, dass der Dozent gleich sagen würde, dass es wie Nikolauslaufen sei. Aber es kam nicht.
Ich fragte meine Kommilitonen ob sie wüssten, was Nikolauslaufen ist und ob man das in NRW auch macht. "was? Wie heißt das? Hä? Nie gehört" war die Antwort von ALLEN. Keiner kannte es. Auch meine Mitbewohner hatten keine Ahnung und überhaupt schien es niemanden in NRW zu geben, der wusste wovon ich sprach.

Inzwischen habe ich nachgelesen, dass es ein Bremer Brauch ist, der allerdings auch in Niedersachsen verbreitet ist. Aber ich weiß nicht, ob nur das Bremer Umland davon Bescheid weiß (ich habe 30km von Bremen entfernt gewohnt und da war jedes einzelne Haus vorbereitet).
Kleine Kinder laufen dann am Nikolausabend (6.12.) von Haus zu Haus oder Geschäft zu Geschäft, tragen Weihnachtsgedichte oder -lieder vor und bekommen anschließend Süßigkeiten (wenn die Leute doof sind auch ne schrumpelige, saure Manderine).
Einige werden jetzt "aaah wie Halloween" schreien, das bekam ich auch häufig als Antwort, aber Halloween wurde erst ab dem Jahre 2000 in Deutschland zelebriert bzw. waren erst ab da vereinzelnt Leute darauf eingestellt, dass Kinder an der Tür klingeln könnten. 
Im Jahre 2000 war ich bereits 12 und ab diesem Alter ist man nicht mehr Nikolauslaufen gegangen (in einigen Dörfern war es sogar "verboten", dass Kinder, die ihre Konfirmation hinter sich hatten noch Nikolauslaufen gehen. Das wurde dann in "Nikolaussaufen" umgewandelt...und ja, man hat tatsächlich Schnaps an der Tür bekommen, aber wie gesagt, nur in Dörfern). D.h. dass die Nicht-Bremer und Nicht-Niedersachsen aus meiner Generation also gar nichts hatten? Wie traurig...


Und jetzt interessiert mich natürlich brennend, ob ihr schonmal was von Nikolauslaufen gehört habt? Wenn ja, woher kommt ihr? Und habt ihr aus auch schonmal gemacht?
Interessieren würde mich auch, ob es Leute gibt, die nach Bremen oder ins Bremer Umland gezogen sind und am 6.12. auf einmal Kinder vor der Tür stehen hatten, die Süßigkeiten wollten. 
Erzählt mir alles, ich hoffe auf ganz ganz viele Kommentare.
 


Sonntag, 23. Oktober 2011

[Rezension] Alles ganz Isi - Alva Gehrmann


Als Kulturwissenschaftler sollte, und bin ich auch, an fremden Kulturen interessiert. Ich finde es immer spannend über andere Traditionen, Sitten und Bräuche zu lesen und werde besonders schnell hellhörig, wenn auch Reiseberichte Teil des Buches sind.
All das hoffte ich im Buch „Alles ganz Isi – isländische Lebenskultur für Anfänger und Fortgeschrittene“ von Alva Gehrmann zu finden. 

Die Autorin ist selbst, in jüngeren Jahren, als Backpacker durch Island gereist und lebte anschließend für ein paar Jahre auf der Vulkaninsel. Daher kann sie nicht nur touristische Informationen über das Inselvolk liefern, sondern war Teil der Gemeinschaft und kann somit „Insiderinformationen“ wiedergeben.

Das Buch ist in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Neben Informationen über Natur, Familien, Traditionen, Beruf, Krisen und Kreativität kann man auch viel über Schönheitsideale, Möglichkeiten zum Ausgehen bzw. den Ausgehgewohnheiten der Isländer erfahren und das letzte Kapitel behandelt alles rund ums Relaxen.
Dabei ist es übrigens egal, in welcher Reihenfolge man die Kapitel liest. Jemand, der es nicht mehr abwarten kann, etwas über die Feiermöglichkeiten in Island zu erfahren, kann diese beispielsweise vor dem Kapitel über Familie lesen, ohne dabei durcheinander zu geraten.

„Alles ganz Isi“ ist kein reines Sachbuch, in dem man trockene Informationen über die Einwohner, zur Insel und zur Wirtschaft erhält, sondern besticht durch viele Erfahrungsberichte der Autorin, mit von ihr geführten Interviews der Einheimischen und mit vielen, wenn auch nicht immer ernst gemeinten, Tipps zum Alltag in Island.
Als Leser erfährt man viel über die Eigenheiten der Isländer, ihren experimentellen Modegeschmack, über seltsame Ausstellungen, wo die Besucher einen Schnurrbart erhalten (Dalí Museum) und in der Galerie tragen müssen und ja, auch etwas über Elfen. Zwar könnte man all das auch in einem normalen Reiseführer nachlesen, doch durch die Berichte der einzelnen Bewohner wird das Buch viel persönlicher und man hat das Gefühl etwas über das „echte“ Island zu erfahren und keine Daten oder Statistiken über Einwohnerzahl und heiße Quellen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker, einfach zu verstehen und lässt sich gut herunterlesen. Es ist auf keinen Fall ein neutraler Erzählstil und man merkt eigentlich schon im ersten Satz, dass die Autorin wirklich verliebt in das Land ist oder zumindest ein großer Fan. Sie berichtet alles sehr subjektiv, lässt Island und deren Bewohner immer im besten Licht zurück und verliert nie auch nur ein schlechtes Wort über sie. Das ist nicht unbedingt schlecht, aber als Leser habe ich so das Gefühl, dass ich einfach nur enttäuscht werden kann, wenn ich das Land irgendwann mal besuchen und nicht genau das vorfinden werde, was ich im Buch zuvor gelesen habe.

Durch den begeisterten Schreibstil und die Erwähnung von Bräuchen, Sitten und Traditionen, die es nur in Island gibt, wird man automatisch mitgerissen und ja, ich möchte nach dem Lesen dieses Buches auch unbedingt mal nach Island. Somit hat die Autorin es also definitiv geschafft, mein Interesse für dieses kleine Land zu wecken.

Insgesamt war ich von Anfang sehr angetan von diesem Buch, auch wenn ich mich vorher nie für Island interessiert habe. Ich würde es somit nicht nur Island Interessierten oder gar Fans empfehlen, sondern einfach allen Leuten, die an fremden Kulturen interessiert sind und in einem gut recherchierten Buch mit vielen Erfahrungsberichten darüber lesen wollen.


„Alles ganz Isi“ könnt ihr hier beim dtv Verlag bestellen.
Mir wurde es kostenlos als Rezensionsexemplar von blogg dein Buch zur Verfügung gestellt. 

Sonntag, 16. Oktober 2011

Daily Obsessions

Seit dem ersten Sex and the City Film kennt wohl fast jeder den großen "Love" Schlüsselanhänger von Louise. Bei dailyobsessions gibt es eine "Karma"-Ausführung, die seit einigen Wochen an meinem Schlüsselanhänger hängt.


Der Anhänger ist riesig (ca. 10cm lang und 5,5cm breit), da ich aber sowieso immer viele Schlüssel mit mir herum tragen muss, fällt das am Schlüsselbund gar nicht so sehr auf:


Der Schlüsselanhänger besteht aus feinstem Edelmetall, so dass meine Angst, dass er an der kleinen Verbindung zwischen K und a abbrechen könnte, eigentlich unbegründet sein sollte.
Mir gefällt der Anhänger sehr gut, auch wenn er wirklich riesig ist und das abgebildete Wort ja etwas speziell ist, schließlich glaubt nicht jeder an Karma (ich tu es).

Im Shop findet man übrigens weitere Produkte bzw. ähnliche und somit auch etwas günstiger als die Originale, die aktuell von Stars getragen oder durch Filme und Serien zum Hype werden.
Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall.



Freitag, 7. Oktober 2011

Oooh können wir nicht doch nochmal in die Waterfront?

Schon wieder ein Primark-Haul. Wieso? Weil beim letzten mal nur Schuhe mitkamen, wir uns beeilen mussten und ich keine Klamotten gekauft habe, außerdem war Monatsanfang :D
Dieses Mal war ich sogar an 2 Tagen hintereinander dort, weil die Freundin mit der ich gestern eigentlich in die Bremer Innenstadt wollte, nach einem Blick in meine Primark-Tüte, die ich noch mit mir herumschleppte, doch in die Waterfront wollte.
Rock, 5€ (Sale)


 Papageien-Rock 5€ (Sale)
Wollte ich damals schon haben, 15€ waren mir dafür aber zu viel


Zitronenkleid 7€ (Sale)


 Kleid 17€
Werde ich später allerdings wieder zurückbringen, weil es als Kleid einfach zu kurz ist und als Oberteil will ich es nicht tragen 


Rock 5€ (Sale)


Poncho 16€


Bluse 11€


 Schal 2,50€


 Mütze 3€
Stirnband 2€


Tasche 9€


Und n Haufen neuer Strumpfhosen, da gehen die Wollstrumpfhosen allerdings auch noch heute zurück, weil sie nicht nur fürchterlich kratzen sondern auch viel zu kurz sind. Wer sich also überlegt die Wollstrumpfhosen für 3€ mitzunehmen: macht es nicht!

Montag, 3. Oktober 2011

Haul der letzten Wochen

Käufe der letzten Wochen. Primark in Bremen. Oldenburg und nochmal Bremen.

 Primark, 13€


H&M, 9,95€


H&M und eigentlich dunkelblau und nicht ganz so durchsichtig, 19,95€


Poncho Vero Moda, 19,95€


tja, ich Opfer. Wir haben uns ca. eine halbe Stunde durch das Sortiment bei Karstadt in Bremen geschnüffelt. Samstag gab es sogar auf alles 10% (dank Midnightshopping) und allgemein hat die Yankee Candle Abteilung im Bremer Karstadt viele Tarts für 88Cent. 3 sind bereits verbraucht und nicht mehr auf dem Bild


New Yorker, 6,95€


nachdem meine e.l.f. Mineral Base weg war, habe ich mich wieder für die Artdeco Base entschieden, 6,80€


So, ich widme mich jetzt voll und ganz dem Gossip Girl Marathon auf Sixx.

Sonntag, 2. Oktober 2011

Beutelliebe

Ich bin ja eigentlich kein Fan von normalen Beuteln oder Stofftaschen. Sie sind unförmig und werden immer gegen schöne (Kunst)-Ledertaschen verlieren. Zum Einkaufen oder wenn ich mal meinen Ordner mit zur Uni schleppen will, kommen sie aber trotzdem zum Einsatz und da muss es ja kein hässlicher naturfarbener Beutel ohne Aufdruck sein, sondern kann auch schonmal bedruckt sein.
Ich hatte euch ja letztens vom spreadshirt Groupon Deal berichtet, wo man für 9€ einen 25€ Gutschein bekommt und habe auch selbst zugeschlagen.
Da ich keine Idee mehr für ein T-Shirt hatte und der Gutschein für 2 Beutel reichte, bestellte ich mir 2 davon, die ich euch natürlich auch zeigen werde:

Angelehnt an den Song "Lemon tree" von Fools Garden, den wir in Stanthorpe, Australien, immer gesungen haben. Nur, dass wir "a yellow" in "another" und "lemon tree" und "apple tree" eingetauscht haben, damit es auch zu uns, Apfelpflückern, passt.



höhö, ich glaube ihr wisst Bescheid, obwohl meine pinke Pudel Gießkanne, dank ausgiebigem Sonnenbad, eher rosa ist. 


Benutzt ihr Beutel? Wenn ja, als Taschenersatz oder auch nur zusätzlich? Bedruckt ihr sie, kauft ihr fertig gestaltete oder naturweiße?