Sonntag, 21. April 2013

[Rezept] Lasagne Muffins

Wenn mir nachts langweilig ist, schaue ich mir auf Youtube neben Horror LPs auch gerne mal Kockvideos an. Besonders gerne gucke ich irgendwas übertrieben buntes wie Torten oder Cupcakes. Irgendwann bin ich auf ein Video gestoßen, wo eine abartig fröhliche Frau einfache und leckere Rezepte vorgestellt hat. Eins wollte ich testen, denn jetzt ehrlich mal: Wer will keine Lasagne in Cupcake Form? 
Ich habe mich nicht wirklich ans Rezept gehalten, da dort bereits gekochte Lasagne Platten verwendet worden sind, aber ich wüsste jetzt nicht, wo man die bekommen kann. Daher meine Variante mit:

- Blätterteig (aus der Tiefkühltruhe. Meist sind die rechteckig oder auch quadratisch. Natürlich könnt ihr auch den aus dem Kühlregal nehmen, da müsst ihr aber mehr schneiden)
- Hackfleisch (oder eine andere Füllung, wenn ihr Vegetarier seid)
- passierte Tomaten
- Mehl, Milch und Butter/Margerine für die Bechamelsauce
- Salz, Pfeffer, Gewürze
- Käse
- ein Muffinblech

Der Blätterteig muss aufgetaut sein, am besten legt ihr ihn für ein paar Stunden in den Kühlschrank. Das Hackfleisch wird angebraten und mit einem Schuss von den passierten Tomaten vermischt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Während das Hackfleisch so vor sich hinbrät, könnt ihr die Bechamelsauce machen. Hierfür 2 EL Butter oder Margerine in einem Topf schmelzen, 2 EL Mehl hinzugeben und gut vermischen. Danach Milch hinzugeben und rühren bis eine cremige Konsistenz entsteht. Anschließend salzen und etwas Gemüsebrühepulver hinzugeben. 

Nun das Muffinblech fetten, den Blätterteig in Quadrate schneiden und in die Förmchen drücken. Bechamelsauce und Hackfleisch einfüllen und mit Käse bestreuen. Dann für ca. 20min. bei 180°C in den Backofen. 



Wenn ihr die Form gut eingefettet habt, sollten sich die Muffins danach ohne Probleme lösen können.



Sehr einfach und schnell gemacht, einfach zu variieren, sehr lecker und vor allem gut für irgendwelche Feiern geeignet, wo Fingerfood serviert werden soll.

Dienstag, 2. April 2013

Und von was bist du so Fan?

Wenn man ein bisschen bei tumblr aktiv ist, stößt man früher oder später auf den Begriff "fandom" (oho...es gibt sogar schon einen Wiki-Artikel darüber). Das verhasste Twilight fandom, das übergroße Harry Potter fandom, das scheinbar überall vertretene Dr. Who fandom usw. Ich war in meinem Leben in, so scheint es mir zumindest, unzähligen fandoms. Angefangen als kleiner Kelly Family Fan mit viel zu teuren Sailor Moon Fanartikeln, bis hin zum Nirvana-Jünger, um dann als Dauerkartenbesitzer in der Ostkurve des Weserstadions zu landen. 

Ich befand mich zum Glück immer im "gesunden Mittelmaß" und bin keiner Band hinterhergereist, habe den Werder Spielern nicht vor der Haustür aufgelauert und deren Briefe geklaut oder mir ein 4 8 15 16 23 42-Tattoo (Fans wissen Bescheid!) stechen lassen. 
Ich habe mit 15/16 wirklich viel Zeit damit verbracht in diversen Foren und sonstigem über Werder und seine Spieler zu reden und auch viele Leute dadurch kennen gelernt, aber wirklich ausgeartet ist das nie. Mit 17/18 ist dann mein ganzes Taschengeld für Konzerttickets draufgegangen, jedoch habe ich jede Band nur einmal gesehen. Und ja OKAY...ich bin nach Australien geflogen, um The Vines zu sehen, immerhin meine Lieblingsband, letztendlich war es dann aber doch das Auslandsjahr, was mich dorthin gebracht hat, daher zählt das nicht.

Mich haben Fangeschichten schon immer fasziniert, weil ich es einfach spannend finde, was Leute tun würden, um ihren Stars nah zu sein. Daher würde ich jetzt gerne von euch alles wissen. Zu welchem "fandom" habt ihr in eurer Jugend gehört? Wie habt ihr das "ausgelebt"? Was sind eure Geschichten. Ich wills wissen, erzählt es mir (ich überlege nämlich gerade, ob das mein Bachelorarbeitsthema sein könnte, also Fankulturen und will vorher schonmal ein bisschen schauen, ob es denn auch genügend Stoff geben könnte).

Sonntag, 31. März 2013

"Und wen guckst du da an?" "Finch?" "Den von American Pie?" "Nee, die Band"

Am Montag ging für mich ein kleiner Traum in Erfüllung, denn ich konnte endlich eine meiner Lieblingsbands sehen: Finch (ihr kennt sie eh nicht, aber egal). Eine Band, die 2002 ein ganz fantastisches Album rausbrachten und sich, 10 Jahre später, dachten, dass sie doch mit genau dem Album nochmal auf Tour gehen könnten. Ich surfte nur zufällig auf der eventim.de Seite herum, als ich sah, dass sie das vorhatten. Ich habe die Band seit bestimmt 5 Jahren nicht mehr gehört, rastete aber ein wenig aus, als ich sah, dass es möglich wäre, sie noch einmal live zu sehen. Sie hatten sich nämlich getrennt bevor ich es überhaupt auch nur in Erwägung zog. Ein einziges Deutschlandkonzert sollten sie spielen und zwar genau in Köln. Also musste ich nicht mal weit fahren. Die Karte war zwar verhältnismäßig teuer, aber das war mir auch egal und sie war schnell besorgt. Ich hörte mich, nach Kartenkauf, noch mal rein und dachte "hmmm...wieso hast du dafür jetzt 30€ ausgegeben? Die Musik gefällt dir nicht mal mehr" und spielte mit dem Gedanken die Karte wieder zu verkaufen, was ich zum Glück nicht tat, denn das Konzert war fantastisch. Ich fühlte mich wieder wie 18 sobald ich die ersten Töne der vertrauten Songs hörte, konnte jedes einzelne mitsingen und war total traurig als alles vorbei war. Das zweite Album fand ich übrigens schon damals doof und jetzt immernoch, aber das spielten sie gar nicht erst, da die Tour wirklich nur dem ersten Album gewidmet war. 



Letztes Jahr habe ich Blink182 auf dem Hurricane gesehen, meine Lieblingsband mit 16 und 2008 The Vines in Sydney, meine All-Time-Favorite Band für immer und ewig. Und jedes mal dachte ich mir: "Kann es was besseres geben als seine Lieblingsband auf der Bühne zu sehen und mit ihr ihre Songs zu singen?!"

Jetzt möchte aber unbedingt von euch wissen, was eure Lieblingsband ist, ob ihr sie gesehen habt, ob ihr enttäuscht wart oder eben nicht oder ob ihr überhaupt auf Konzerte geht? Erzählt mir eure besten/schlechtesten Konzerterfahrungen.

Freitag, 29. März 2013

"Macht deine Mama dann auch wieder Frühlingsrollen?"

Diesen Satz bekomme ich immer zu hören, wenn ich Freunde zu mir nach Hause einlade und vorher sage, dass es Essen geben wird. Und immer wollen alle Frühlingsrollen und zwar so, wie meine Mama sie macht. Ich habe es inzwischen selbst gelernt und finde, dass mein erster Versuch mir recht gut gelungen ist und werde euch nun auch daran teilhaben lassen. Man kann das Rezept unendlich variieren und z.B. Erbsen, Paprika, Soyasprossen usw. hinzufügen, das Fleisch weglassen oder durch was anderes ersetzen wie Pute oder ähnliches. Ich mag diese Variante aber am liebsten.

Rezept: Frühlingsrollen/Lumpia 


Ihr braucht für 40 Stück:
 
3 mittelgroße Zwiebeln
einen halben Kopf Weißkohl
500g Hackfleisch
5-6 große Karotten
Frühlingsrollenpapier/Springroll Pastry (aus dem Gefrierfach im Asia Shop. Mein Asiashop des Vertrauens hat 3 unterschiedliche Größen. Wir nehmen immer die mittelgroßen, wo 40 Blätter enthalten sind)
Soyasoße
etwas Öl zum anbraten der Zwiebeln und des Hackfleisch 
und viel Öl zum braten der Frühlingsrollen


Schritt 0:
Lasst das Hackfleisch und das Frühlingsrollenpapier über Nacht im Kühlschrank auftauen.

Schritt 1:
Zwiebeln schälen, klein schneiden und zusammen mit dem Hackfleisch und etwas Öl in einem großen Topf anbraten. Währenddessen schneidet ihr den Kohl in sehr feine Streifen. Ich habe ihn zunächst in zwei Hälften geteilt und dann einmal komplett in Streifen geschnitten. Anschließend habe ich die Streifen um den "Kern" weggeschnitten, weil die viel zu hart sind und alle Streifen nochmal in der Mitte durchgeschnitten. Für 40 Rollen braucht, ihr wie gesagt, nur die Hälfte vom Weißkohl. Danach die Karotten schälen und fein raspeln (zuhause haben wir so eine Gemüseraspel, die feine Sticks macht, mit der größten Größe der Käseraspel gehts aber auch gut). Kohl und Karotten zusammen mit etwas Soyasauce in den Kopf geben und ca. 30min. auf geringer Stufe köcheln lassen. Zwischendurch gut durchmischen. Es ist fertig, wenn der Kohl nicht mehr knackig ist.



Schritt 2:
Die Füllung muss etwas abgekühlt sein, bevor ihr sie weiter verarbeiten könnt. Ich habe ungefähr eine Stunde gewartet, dann war sie noch warm, aber das war ok. Für diesen Schritt benötigt ihr nun das Frühlingsrollenpapier. Es ist sehr dünn, daher schön vorsichtig sein, weil es sonst schnell reißen könnte. Legt das Papier auf eine Arbeitsplatte, stellt euch eine Schüssel Wasser bereit und gebt nun etwas von der Füllung in das obere Drittel des Papiers. 



Klappt nun die obere Ecke runter und versucht die Füllung etwas in Form zu bringen.




Rollt die Füllung inkl. Papier nun einmal fest herum.




Nun werden die linke und rechte Ecke eingeklappt. Achtet hierbei, dass die äußeren Ränder möglichst gerade sind.




Jetzt rollt ihr das restliche Papier einfach um die Füllung herum, so dass ihr die gewohnte Form einer Frühlingsrolle erhaltet.




Die letzte Ecke wird dann einfach mit Wasser befeuchtet und festgeklebt. Das wiederholt ihr 40 mal, bis die Füllung aufgebraucht ist. 




Bei mir hat es am Anfang nicht gut geklappt und die ersten Versuche sind wirklich nicht schön geworden, aber nach ca. 10 Rollen sollte man den Bogen raus haben, ansonsten gibt es sicherlich viele Youtube Videos, wo ihr euch das Rollen nochmal in Ruhe anschauen könnt. 


Schritt 3:
Nun müsst ihr die Frühlingsrollen mit viel Öl bei mittelhoher Stufe (ich mache es bei Stufe 4 von 6) braten. Nehmt nicht zu wenig, da sie sonst schnell anbrennen. Es reicht, wenn sie von außen braungelb sind, da sie von innen ja bereits gar sind. Am besten schmecken sie übrigens mit einer Sweet Chili Sauce. Und da sie wahrscheinlich vor Fett triefen werden, ist es nicht verkehrt sie erstmal auf einem Küchentuch zwischen zu lagern.




Ihr könnt die ungebratenen Frühlingsrollen übrigens sehr gut einfrieren. Wir machen immer 40, um das Frühlingsrollenpapier aufzubrauchen und frieren dann den Rest luftdicht ein (zuhause haben wir ein Schweißgerät für Plastiktüten, hier habe ich es einfach in Tupperdosen gepackt).


(Jaja, ich weiß. Ewig kein Blogpost mehr, aber ich nutze derzeit einfach lieber instagram, wenn ich der Welt was zeigen will ... @bananananacat)

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Sind die von Subway? - Nee, selbst gebacken

Ich habe wieder Internet! (und die letzten Tage damit verbracht sämtliche Serien und Youtube Videos nachzuholen und bin noch lange nicht fertig...)
Aber heute möchte ich euch ein Rezept präsentieren, bei dem es mir ENDLICH gelungen ist, Chewy Chocolate Cookies zu backen. Entweder waren diese immer ZU weich oder ZU knusprig. So richtig wie die Kekse wie bei Subway wollte mir das nicht gelungen. Aber nun schon. HA!



Zutaten:
140g    Butter oder Margarine, nur weich sollte sie sein
120g    Zucker
1 Prise Salz
1         Ei
180g    Mehl
1 TL     Backpulver
1 Pkt.   Vanillinzucker oder Vanillearoma
kleingehackte Schokolade, ich habe 100g Vollmilchkuvertüre genommen, weil die noch da war und Schokoraspeln, auch weil die noch da waren

Dann habe ich noch ca. 30g braunen Zucker untergemischt, weil ich gehofft habe, dass das Ganze dadurch noch chewiger wird.


Zunächst rührt ihr die Butter mit Salz und Zucker schaumig, das kann eine Weile dauern, aber erst wenn das alles schön cremig ist, könnt ihr weitermachen. Danach gebt ihr die Vanille bzw. Vanillezucker und das Ei hinzu und anschließend das Mehl und Backpulver. Habt ihr alles zu einer geschmeidigen Masse verrührt, könnt ihr die gehackte Schokolade unterrühren. Hier habe ich einen normalen Löffel verwendet, weil meine Schokostückchen recht riesig geworden sind, weil ich zu faul war die Schokolade noch weiter zu zerstückeln und weil große Schokochunks auch viel cooler sind.

Wer andere Kekse will, kann auch andere Zutaten verwenden wie Nüsse, Smarties oder weiße Schokolade. 

Eigentlich soll man den Teig nun 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, habe ich aber nicht gemacht, weil ich müde war und es hat den Keksen nicht geschadet. 

Der Ofen wird auf 180 Grad (Umluft ca. 160Grad) vorgeheizt. Währenddessen legt ihr ein Backblech mit Backpapier aus und verteilt dort ca. walnussgroße Häufchen/Kugeln vom Teig. Lasst bloß viel Abstand zwischen den einzelnen Häufchen, da sie recht groß werden. Und versucht nicht den Teig schon vorher in Form zu bringen, es reicht wirklich, wenn die einer Walnuss auch nur ansatzweise ähnlich sehen. Die werden dann im Ofen schöner. Glaubt mir!
Ich habe erst letztens 5min. mit meiner Mitbewohnerin in den Ofen gestarrt, um zu beobachten wie ihre Kekse zu einem Monsterkeks zusammengewachsen sind. Dies gilt es zu vermeiden!
Der Teig reicht für ca. 20 Kekse, behandelt ihn also auch so. Mit 9 Häufchen pro Blech kommt ihr aber gut hin.

Nun kommen das Blech für 12min. in den Ofen. Da könnt ihr beobachten, wie die Kügelchen "schmelzen" und sich zu einem schönen, runden Keks formen. Stell euch einen Wecker und nehmt die Kekse bloß nach 12min. raus, auch wenn sie euch total unfertig erscheinen. Sie sind fertig! Nur der Rand sollte minimal gebräunt und knusprig sein, der Rest sehr blass und nach dem rausnehmen auch noch sehr weich. Holt sie direkt vom Blech runter, lasst sie abkühlen und stellt sie anschließend in den Kühlschrank (wenn sie kalt sind, schmecken sie besser!). Wiederholt den Vorgang bis der Teig aufgebraucht ist und fertig. 

Von all den ausprobierten Rezepten gefällt mir dieses am besten, weil es einfach und schnell geht und weil man die Zutaten größtenteils zuhause hat.

Viel Spaß beim ausprobieren und sagt mir mal Bescheid, ob ihr genauso begeistert seid wie ich.

 
 

Donnerstag, 29. November 2012

Das Leben ohne Internet...

...ist gar nicht mal soooo schlimm, wenn man ein Smartphone hat und dort Internet drauf hat ansonsten wäre ich schon 3mal gestorben.
Warum kein Internet da ist? Ihr erinnert euch an die doofe ehemalige Mitbewohnerin?! Genau deswegen. Ihre Kündigung stand der Rufnummernmitnahme im Weg, hat was blockiert und keine Ahnung, was den neuen Anbieter so verwirrt hat, dass erstmal wochenlang nichts passiert ist. Inzwischen war ein Technikermensch da und jetzt steht zumindest der neue Anschluss. Wir warten jetzt nur noch auf die Box damit wir endlich wieder ... Serien gucken können. Die restlichen WG Bewohner sind nämlich genau solche Junkies wie ich. Ob die Neue das auch ist, weiß man noch nicht, da das Zimmer immernoch leer ist...weil die Hausverwaltung böse naja eher unfähig ist und sich die Letzte einfach mal dazu entschlossen hat denen keine Provision für 5min. herumstehen, hinterherzuwerfen (vllt. haben wir sie auch vertrieben als wir sie 3 Tage vor dem Einzug kennen lernen wollten...ja wir kannten sie nicht weil die Hausverwaltung uns einfach irgendwen reingesetzt hatte).

Auf jeden Fall ist es schlimmer handylos als Internetlos zu sein. Am schlimmsten ist handy- UND internetlos. Habe ich alles schon hinter mir.
Nur youtube vermisse ich, da ich ohne ein Horror LP schon gar nicht mehr einschlafen kann. Ja, traurig aber wahr aber die Monster aus den Spielen sind dann beruhigend gegen die Vorstellung von mordenden Pennern und Junkies im Keller (unser Nachbar hat gesagt, dass die in unseren Keller kommen, wenn wer die Kellertür nicht abschließt...und da ist immer wer, der das vergisst), denn wer hat schon Angst vor Menschen, wenn es messserschwingende Mutantenkinder oder eklige Froschmenschen da draußen gibt?!

Ich werde mich nun wieder ins Bett begeben (ein Heizungsmensch war da, dem geöffnet werden musste) und stündlich meine Mails checken, um endlich die Nachricht zu bekommen, dass die Internetbox verschickt wurde.
Denn die neue Folge American Horror Story Asylum ist draußen und die Staffel ist 100000mal schlimmer als alles andere, was da im Keller wohnen könnte.

Dienstag, 6. November 2012

Wenn euch genauso langweilig ist...

Wie mir, dann könnt ihr mir auch bei instagram unter bananananacat folgen. Ich war ja immer mehr das tumblr Kind aber auf dem Handy ist instagram eben praktischer.